La femme et le livre à la fin du Moyen Age
Abstract
In Zusammenhang mit dem Ende des Mittelalters, ist die Enstehung einer weiblichen Autorin in künstlerischen und intellektuellen Landschaft noch über wiegendmännlich, nicht nur sehr wichtig, sondern auch warnend. Die Rolle der Frau verändertsich, von einem bloβem Objekt der Lust in einem gefürchterten Konkurrent der Männer. Die Tatsache, das König Karl den V. wählte Christine de Pizan als seine persönlichen Biographin beweist, das sie über das intellektuelle Niveau der Männer gestiegen ist. Das Buch besetzt von nun an eine Spitzenposition im kollektiven Bewusst sein. Sobald die Stufe der Vertrautheit der Rezeptoren mit der Literatur in Mundart über windenwurde, nimmt das Buch selbst eine andere Dimension. Es ist wichtig zu betonen, dass die Beziehung Frau-Buchwird von diesem Moment an berechtigt und lebensfähig.