Philippides and His Contemporaries. About the Macabre Criteria of the Transition into a New Era

  • Gerhard Wirth
Keywords: griechische, Umwälzungen

Abstract

Umwälzungen in der Weltgeschichte sind niemals noch jäh oder ganz unvorhergesehen gekommen. Betroffene machen dies zwar allzu gerne glauben, schon um sich selbst und ihr eigenes Versagen dabei zu rechtfertigen. Das, was das Ende des 20. Jahrhunderts kennzeichnet, gilt cum grano salis und in anderen Dimensionen für alle früheren Epochen, mögen die Notwendigkeiten der Bewältigung und die dazu erforderliche Intelligenz zwangsläufig anderer Art gewesen sein. Nur Trägheit, Indolenz und Unvermögen der erwähnten Betroffenen in der Vorbereitung auf sie sind sich immer gleich geblieben. Für die griechische Geschichte des 4.Jhs. kündigt sich demnach früh bereits an, was man lange danach als Hellenismus umschreibt. 

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Published
2003-12-04
How to Cite
Wirth, G. (2003). Philippides and His Contemporaries. About the Macabre Criteria of the Transition into a New Era. The Annals of "Dunarea De Jos" University of Galati. Fascicle XIX: History, 2, 9-47. https://doi.org/https://doi.org/10.35219/history.2003.14
Section
ISTORIE ANTICĂ